Der Bürgermeisterkandidat der Vetëvendosje-Bewegung von Junik, Jetmir Tofaj, hat eine Lösung des Trinkwasserproblems versprochen.
Tofaj sagte in der Sendung „Choices in Time – Debate on Junik“, es sei beschämend, dass selbst im Jahr 2025 noch über Wasser gesprochen und Versprechungen gemacht würden.
„Oberste Priorität hat die Lösung des Wasserproblems, denn es ist beschämend, dass im Wahlkampf 2025 immer noch über solche Probleme gesprochen wird. In einer Gemeinde, die über ausreichende Ressourcen verfügt, hätte dieses Problem leicht in Vergessenheit geraten können. Das zweite Problem ist die Sicherheit. Wir werden das Flussbett des Erenik regulieren, in das zwar investiert wurde, das aber nicht instand gehalten und als Investition zerstört wurde. Aufgrund der Geländebeschaffenheit ist der Fluss also schnell und birgt ein ständiges Überschwemmungsrisiko, insbesondere bei Regen“, sagte er.
Zu den drei Hauptprioritäten zählte er auch die Renovierung des Gemeindezentrums.
„Die Regulierung des Zentrums. Das sollte Priorität haben, denn das Zentrum ist der Ort, den jeder Besucher als Erstes betritt und sieht. Außerdem ist es ein kollektives Gedächtnis der Stadt. Alle, die in Junik aufgewachsen sind und dort durchgekommen sind, erinnern sich an das Zentrum, das sich heute leider in einem beklagenswerten Zustand befindet“, sagte Tofaj.
Am 12. Oktober finden Kommunalwahlen statt.