CHRONIK

Eine Bürgerin Montenegros wird als vermisst gemeldet, seit Februar lebte sie im Kloster Graçanica

Die Polizei des Klosters Gracanice

Kloster Graçanica (Foto-Illustration)

Foto: Driton Pacharada

Die Kosovo-Polizei gab bekannt, dass ein Bürger Montenegros als vermisst gemeldet wurde, der sich seit Februar dieses Jahres im Graçanica-Kloster aufhalten soll. 

Der Fall soll sich am 24. Dezember ereignet haben. 

„Die kosovarische Beschwerdeführerin teilte der Polizei mit, dass die serbische Opferin, eine Bürgerin Montenegros, das Kloster Graçanica verlassen hat, die sich seit Februar 2024 im Kloster aufhält und ihr Aufenthaltsort unbekannt ist“, heißt es in dem Bericht.

„Nach Angaben des Zeugen wurden die persönlichen Dokumente des Opfers in dem Zimmer gefunden, in dem sich das Opfer aufhielt. „In Absprache mit der Staatsanwaltschaft wurde das Verfahren eingeleitet“, heißt es in dem Bericht weiter. 

Im Polizeibericht heißt es außerdem, dass in Lipjan ein Mädchen als vermisst gemeldet wurde. Sie soll am 21. Dezember ihr Zuhause verlassen haben und der Fall wurde von ihrer Mutter der Polizei gemeldet. 

„Die kosovarische Beschwerdeführerin teilte der Polizei mit, dass ihre Tochter das Haus verlassen habe und ihr Aufenthaltsort unbekannt sei. „Der Fall wird untersucht“, heißt es im Polizeibericht.