Niclas Füllkrug erzielte in der 92. Minute ein Tor und verhinderte damit die Niederlage Deutschlands gegen die Schweiz.
Die Schweiz und Deutschland trennten sich am Sonntagabend in Frankfurt im Drittrundenspiel der EM 1 Gruppe A 1:2024.
Die Schweiz war ihrem ersten Sieg über Deutschland im Wettbewerb sehr nahe. Doch Fuellkrug erzielte in der Verlängerung einen schönen Kopfball zum 1:1-Ausgleich und beendete das interessante Spiel.
Dan Ndoye brachte die Schweiz in der 28. Minute in Führung.
In der 76. Minute wurde Fuellkrug aktiviert, doch in der 92. Minute löste er sich im Strafraum und traf einen Kopfball richtig.
Deutschland hat das Feld dominiert. Er hatte 62 Prozent der Zeit den Ball und erspielte sich insgesamt 18 Chancen. Bei den Helvetiern gab es nur vier Fälle. Bei den Torschüssen hatten beide Vertreter drei. Und am Ende holten die Schweiz und Deutschland je einen Punkt.
Deutschland hat die Gruppe mit 7 Punkten gewonnen, während die Schweiz vom zweiten Platz ins Achtelfinale einzieht. Es gibt fünf Punkte.
Deutschland gewann 5:1 gegen Schottland und 2:0 gegen Ungarn. Aber mit der Schweiz hatte er große Mühe, ein Tor zu erzielen.
Die Schweiz gewann 3:1 gegen Ungarn und spielte 1:1 gegen Schottland.
Granit Xhaka führte das Spiel der Schweiz an. Er glänzte mit seiner Leistung im Mittelfeld. Der Trainer der Schweiz, Murat Yakin, entschied, den Star des Nationalspielers, Xherdan Shaqiri, nicht zu aktivieren. Auch Ardon Jashari blieb auf der Bank.
Xhaka: Wir können stolz auf die Leistung sein
Granit Xhaka hat die Leistung der Schweiz gegen Deutschland gewürdigt. Deutschland glich in der Verlängerung aus, während Xhaka zum Mann des Spiels erklärt wurde.
„Ich denke, wenn wir sehen, wie die Deutschen ein Unentschieden feiern, können wir stolz auf uns sein. Bei Mannschaften wie Deutschland ist es nicht einfach. Aber das Tor in der Verlängerung tut weh. Natürlich sollte auch der Gegner gelobt werden. Vor allem aber sollten wir stolz auf uns sein. Jeder hat für den anderen gekämpft und ist für den anderen gelaufen. Wir haben immer gesagt, dass es ein sehr guter Tag sein muss, dass wir an unsere Grenzen gehen müssen. Und wenn wir das schaffen, können wir jeden schlagen, Spanien, Italien, Albanien oder Kroatien können jetzt folgen“, sagte Xhaka gegenüber SRF.
Er sagte, dass es beim Fußball nicht nur darum gehe, mit dem Ball zu spielen. Er betonte, dass seine Stärke auch darin liege, gegen den Ball zu spielen.
„Viele erwarten von mir Pässe und ähnliches.“ Aber ich kann auch gegen den Ball spielen. Der Trainer hat die Mannschaft sehr gut auf dieses Spiel vorbereitet. „Wir haben den ersten Schritt gemacht und blicken nun auf das Achtelfinale des Finales“, fügte Xhaka hinzu.
Moment des Stolzes, Xhaka erneut Spieler des Spiels
Granit Xhaka wurde zum besten Spieler des Spiels zwischen der Schweiz und Deutschland erklärt. Xhaka wird zum zweiten Mal zum Besten des Spiels bei der EM 2024 erklärt. Auch beim 3:1-Sieg der Schweiz über Ungarn wurde er zum Besten gekürt.
Deutschland hat viele Stars in seiner Zusammensetzung, aber der Star vom Sonntag war Granit Xhaka.
Deutschland zieht
Deutschland glich im Spiel gegen die Schweiz 1:1 aus.
Niclas Fuellkrug traf in der 92. Minute.
Die Schweiz liegt nach der ersten Halbzeit in Führung
EM-Gastgeber Deutschland wird beim Spiel in Stuttgart überrascht.
Nach der ersten Halbzeit führt die Schweiz im Spiel der dritten Runde der Gruppe A mit 1:0 gegen Deutschland.
Den einzigen Treffer erzielte Dan Ndoye in der 28. Minute. Zuvor wurde Deutschland ein Tor wegen unerlaubter Einmischung nicht anerkannt.
Deutschland ist schockiert, die Schweiz an der Spitze
Die Schweiz ist mit 1:0 vor Deutschland in Führung gegangen. Dan Ndoye traf in der 1. Minute zum 0:28.
Das Tor Deutschlands wird nicht anerkannt
Deutschland schickte den Ball ins Netz, aber der Schiedsrichter annullierte ihn, nachdem er die Situation im VAR überprüft hatte.
Somit bleibt das Ergebnis im Spiel gegen die Schweiz 0:0.
Robert Andrich traf in der 17. Minute. Dank des schwachen Eingreifens von Torwart Yann Sommer punktete er mit einem Distanzschuss.
Doch VAR rettete die Schweiz.
(19:47) – Shaqiri startet in der Schweiz nicht mehr
Murat Yakin überraschte erneut mit der Entscheidung für Xherdan Shaqiri.
Obwohl er gegen Schottland ein Supertor erzielte, ist der Schweizer Star gegen Deutschland nicht in der Startelf, und zwar im Spiel, das um 21:00 Uhr beginnt.
Granit Xhaka ist der Starter und Kapitän.