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Psychiater fordern neue Maßnahmen zur Prävention häuslicher Gewalt

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Die Notwendigkeit neuer politischer Maßnahmen und der Stärkung institutioneller Mechanismen zur Prävention und Behandlung von Fällen häuslicher Gewalt war eines der Themen, die diese Woche auf dem wissenschaftlichen Symposium der Psychiatervereinigung des Kosovo angesprochen wurden.

Die Diskussion fand im Rahmen des Symposiums zum Thema „Häusliche Gewalt – Interdisziplinärer Ansatz und die Rolle von Fachkräften im Bereich psychische Gesundheit“ im Rahmen des Monats der Förderung der psychischen Gesundheit und des Internationalen Familientags (15. Mai) statt.

Laut einer Erklärung der Psychiatervereinigung des Kosovo zielte das Symposium darauf ab, die Diskussion und Analyse der Herausforderungen, die häusliche Gewalt im breiteren sozialen und psychischen Gesundheitskontext darstellt, zu vertiefen.

Während des Verfahrens wurde auch die Notwendigkeit eines frühzeitigen Eingreifens und einer genauen Diagnose der Auswirkungen von Gewalt auf die psychische Gesundheit der Opfer betont. zur Rolle von Fachkräften bei der Ermittlung der Ursachen häuslicher Gewalt; interdisziplinäre Zusammenarbeit als Notwendigkeit für eine ganzheitliche und nachhaltige Herangehensweise an dieses Phänomen.

Dieser Verband hat erklärt, dass er sich weiterhin für die Förderung der psychischen Gesundheit und den Aufbau von Kapazitäten zur wirksamen Bekämpfung häuslicher Gewalt einsetzt.

„Investitionen in die psychische Gesundheit sind auch Investitionen in die soziale Sicherheit“, heißt es in der Aufforderung zu diesem Kommuniqué.