Das regionale Wasserversorgungsunternehmen „Hidrodrini“ gab bekannt, dass es nach einer Aktion in einer Fabrik zur Wasserproduktion in Peja zu einem Missbrauch von Wasser gekommen sei.
„Bei den Kontrollen im Perimeter innerhalb des Werksgeländes wurden zwei illegale Anschlüsse gefunden und entdeckt, einer mit Ø 100 und der andere mit Ø 32“, heißt es in der Mitteilung.
Aus diesen illegalen Verbindungen sei laut „Hidrodrin“ erwiesen, dass es zu erheblichen Trinkwasserverlusten gekommen sei.
„Nach Prüfung des Sachverhalts durch das Unternehmen wird der Fall bei der Staatsanwaltschaft bearbeitet“, heißt es in der Mitteilung weiter.