Die Präsidentin des Kosovo, Vjosa Osmani, war Gastgeberin eines Treffens mit dem deutschen Botschafter im Kosovo, Jörn Rohde, bei dem die Frage der Nichtverfassung der Versammlung des Kosovo im Mittelpunkt stand.
Es wurde diskutiert, welche Auswirkungen der fehlende Aufbau von Institutionen auf wichtige Prozesse im Kosovo hat.
Die Präsidentin der Republik Kosovo, Vjosa Osmani, empfing heute den Botschafter der Bundesrepublik Deutschland im Kosovo, Herrn Jörn Rohde, zu einem Treffen. Im Mittelpunkt des Treffens standen die jüngsten politischen Entwicklungen im Land, insbesondere der Prozess der Schaffung neuer Institutionen. Bei dieser Gelegenheit wurden auch die Auswirkungen des Scheiterns der institutionellen Schaffung in anderen wichtigen Prozessen für das Land erörtert, heißt es in der Erklärung. Präsidentschaft.
Auch die Vertiefung der bilateralen Beziehungen zwischen dem Kosovo und Deutschland wurde besprochen.
„Präsident Osmani dankte Deutschland für seine anhaltende Unterstützung des Kosovo und bekräftigte seine Bereitschaft, die Zusammenarbeit zum Wohle beider Länder weiter zu vertiefen“, heißt es in der Ankündigung.