Die Präsidentin des Kosovo, Vjosa Osmani, traf in München am Rande der Sicherheitskonferenz mit dem Präsidenten Estlands, Alar Karis, zusammen.
In einem Facebook-Post schrieb Osmani: schrieb, bei dem Treffen seien „bilaterale Partnerschaft und gemeinsame Herausforderungen bei der Wahrung von Frieden und Stabilität“ besprochen worden.
„Ich bin dankbar für Estlands anhaltende Unterstützung des euroatlantischen Weges des Kosovo“, schrieb Osmani.
Osmani traf in München mit zahlreichen Staats- und Regierungschefs zusammen, darunter auch mit dem Präsidenten des Europäischen Rates, Antonio Costa.
Osmani: Ohne den US-Senat wäre die heutige Transformation des Kosovo nicht möglich gewesen
Präsidentin Vjosa Osmani traf am Sonntag am Rande der Sicherheitskonferenz in München mit einer Delegation amerikanischer Senatoren zusammen.
In der Erklärung des Präsidenten heißt es, die Transformation des Kosovo seit 1999 wäre ohne die anhaltende Unterstützung des US-Senats nicht möglich gewesen.
„Von einem Land, das 1999 ihre Unterstützung für Freiheit und Frieden erhielt, zu einem Exporteur von Frieden und Stabilität heute.“ Dieser Wandel wäre ohne die anhaltende Unterstützung des US-Senats nicht möglich gewesen. Es war mir eine besondere Freude, während meines Aufenthaltes in München die Delegation amerikanischer Senatoren zu treffen. Heute ist Kosovo weiterhin entschlossen, dieses Bündnis weiter zu vertiefen, auf gemeinsamen Erfolgen aufzubauen und neue Erfolge anzustreben“, heißt es in der Ankündigung.