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Osmani: Bündnis mit den USA, der EU und der NATO, in der DNA unserer Staatlichkeit

Präsident Vjosa Osmani

Präsidentin Vjosa Osmani sagte, dass das Bündnis mit den Vereinigten Staaten von Amerika, der Europäischen Union und die Partnerschaft mit der NATO in der DNA des Kosovo liege.

Während seines Besuchs in Ungarn erläuterte Osmani im Gespräch mit Studenten und Professoren der Eötvös-Loránd-Universität die strategischen Prioritäten der Außenpolitik des Kosovo, darunter auch die Beziehungen zu Ungarn.

„In ihrer Rede betonte Präsidentin Osmani das unerschütterliche Engagement des Kosovo für die euro-atlantische Integration. Sie betonte, dass der Kosovo entschlossen sei, ein vollwertiger Teil der euro-atlantischen Staatenfamilie zu werden und dass das Bündnis mit den USA, der Europäischen Union und die Partnerschaft mit den NATO-Verbündeten Säulen der regionalen Stabilität seien und direkt zur Sicherheit des euro-atlantischen Raums beitrügen“, hieß es in der Erklärung der Präsidentschaft am Mittwoch.

Osmani sprach laut der Erklärung über Bildung als Brücke zwischen den beiden Nationen und als Grundlage für eine langfristige Zusammenarbeit. Sie sprach auch über die Geschichte der albanisch-ungarischen Beziehungen.

„Im 15. Jahrhundert standen Albaner und Ungarn Seite an Seite bei der Verteidigung der europäischen Zivilisation. Es war ein Bündnis spiritueller Werte, aufgebaut auf gemeinsamen Werten wie Freiheit, Identität und Würde. Heute, in einem sich wandelnden Europa, leitet uns dieses inspirierende Erbe beim Aufbau von Partnerschaften, die die gemeinsame Vision einer friedlichen und vereinten Zukunft widerspiegeln“, sagte sie laut Präsidentschaft.

Osmani schätzte, dass die Beziehungen zwischen dem Kosovo und Ungarn in den Bereichen erneuerbare Energien, Tourismus, Technologie und Bildung vertieft werden könnten.